Internationaler Ulmer-Preis der Karl-Foerster-Stiftung

Ein Arbeitsschwerpunkt der Karl-Foerster-Stiftung für angewandte Vegetationskunde ist die Nachwuchsförderung. Deshalb rief sie – zur Hebung der Praxis der Pflanzenverwendung in der Garten- und Landschaftsarchitektur – den Internationalen Ulmer-Preis der Karl-Foerster-Stiftung ins Leben.

Der Ulmer-Preis der Karl-Foerster-Stiftung wurde erstmalig im Jahr 2007 verliehen. Die Auslobung erfolgt alle 2 Jahre. Herausragende Absolvent*innen und Studierende der Landschaftsarchitektur und -planung aus den entsprechenden Universitäts- und Fachhochschulgängen werden mit diesem Preis bedacht. Der Preis besteht aus einer Urkunde und ist mit 4000 € dotiert. Das Preisgeld wird vom Ulmer Verlag, Stuttgart gestiftet.

Zentrales Anliegen der Karl-Foerster-Stiftung ist es, das Bewusstsein für die Auseinandersetzung mit Pflanzen als Gestaltungsmittel in der Landschaftsarchitektur zu fördern und den Berufsnachwuchs zur Beschäftigung mit der Einzigartigkeit dieses Baustoffs zu motivieren.

Bisherige Ulmer-Preise

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