DIE KARL-FOERSTER-ANERKENNUNG IM LENNÉ-PREIS

Der Peter-Joseph-Lenné-Preis des Landes Berlin ist ein Ideenwettbewerb zur Garten- und Landschaftsarchitektur und zur Freiraumplanung und Landschaftsplanung.

Das Verfahren richtet sich an junge Landschaftsarchitekten, Planer, Wissenschaftler, Architekten und Künstler, die in den genannten Fachgebieten tätig sind. Der Preis soll die berufliche Entwicklung junger Menschen unterstützen sowie neue Ideen und Planungsansätze in der Freiraumgestaltung und -planung fördern.

Das Preisverfahren wurde auf Anregung der Landschaftsarchitekten Prof. Hermann Mattern und Prof. Jürgen Barth durch einen Beschluß des Senats von Berlin geschaffen. Der Preis wird seit 1965 verliehen. Zunächst jährlich, später im zweijährigen Rhythmus. Der Wettbewerb wird seither jeweils in den Jahren mit ungerader Jahreszahl ausgelobt.

Der Preis wird für die drei Teilbereiche Garten- und Landschaftsarchitektur, Städtische Grünordnung und Landschaftsplanung einschließlich Naturschutz mit jeweils einer Aufgabe ausgeschrieben.

Für Arbeiten, die besonders qualitätsvolle Beiträge zur Pflanzenverwendung aufweisen, wird die Karl-Foerster-Anerkennung durch die Karl-Foerster-Stiftung mit insgesamt 1.500 Euro vergeben.

Weitere Information zum Lenné-Preis der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung finden Sie HIER.

Die Kriterien für die Karl Foerster Anerkennung als PDF zum Download erhalten Sie hier zum Download

Bisherige KFS-Anerkennung

© copyright Karl-Foerster-Stiftung

Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner