FOERSTER ALS LEHRENDER
„Das Gute bricht sich aber keineswegs selber Bahn, sondern man muss fortwährend neue Mittel suchen, ihm Bahn zu brechen und darf sich in keiner Weise auf die automatische Weltverbreitung guter und bester Dinge durch ihren eigenen Wert verlassen.“
„Für Karl Foerster ist es typisch, dass er in einer Zeit, wo man aus Konkurrenzgründen seine Erkenntnisse „für sich“ behielt, er diese vor allen ausbreitete.“
(Walter Funke im „Garten der Erinnerung“)
Dabei setzte er die neuesten Mittel seiner Zeit ein:
1910 Vortrag in der Urania in Berlin mit 200 Lichtbildern
1920 erscheint die erste „Gartenschönheit“ die bis 1941 erscheint
1933 viele Vorträge im Rundfunk
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