Karl-Foerster-Auszeichnung 2000 geht an die Stadt Celle
aus der Laudatio:
… „Gartenkultur bedeutet Lebensqualität für die Bewohner der Stadt. Das heißt aber auch ständiges Bemühen, Entwicklungspflege mit fachlichem Wissen.
In schwierigen Zeiten, in denen Kommunen sparen müssen, auch Prioritäten für die Gartenkultur zu setzen, heißt eine weitblickende Perspektive zu verfolgen. Kultur kann man nicht ein- und ausschalten.
Wir wissen, dass qualitätsvolle öffentliche Anlagen sich auf die Gestaltung der privaten Anlagen bis hin zum Hausgarten positiv auswirken. So wird das Erscheinungsbild und das Image der Stadt Celle aufgewertet. Qualitätsvolle öffentliche Anlagen gehören auch zu den immer wichtiger werdenden weichen Standortfaktoren und haben somit auch wirtschaftliche Bedeutung für die Stadt.
Durch das Engagement von Persönlichkeiten und von politischen Gremien, hervorragende Vegetationsanwendungen unspektakulär – also ohne Großereignisse – zu erreichen und weiterzuentwickeln, ist eine große Leistung.“
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