Spende gegen Vortrag - ein neues Finanzierungsmodell

Entstanden in Kooperation mit der GdS

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Staudenfreunde (GdS) hat die Karl-Foerster-Stiftung ein neues Format „Spende gegen Vortrag“ zur Finanzierung der Aktivitäten entwickelt. Der stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums, Prof. Norbert Kühn an der TU Berlin hat das Modell initiiert. Die Kuratoriumsmitglieder verzichten ein bis zweimal auf das Honorar für ihre Vorträge. Das Geld wird als Spende an die Stiftung weitergeleitet.

Gesellschaft der Staudenfreunde

Die Gesellschaft der Staudenfreunde ist aus der 1950 gegründeten Deutsche Iris-Gesellschaft hervorgegangen. Karl Foerster initiierte die Gründung der Gesellschaft. 1973 erfolgte die Umbenennung in Gesellschaft der Staudenfreunde e.V.

Heute ist die GdS zu einem Zusammenschluss von rund 6.000 Gärtnern, Pflanzenmenschen, Sammlern, Züchtern und Gärtnern gewachsen. In 45 Regionalgruppen und 19 Fachgruppen gegliedert, organisiert oder beteiligt sie sich an Ausstellungen, Symposien und fördert Staudenbeete und Pflanzungen in öffentlichen Parks und Gärten.

Z. B., 2023 zum Anlass der Bundesgartenschau in Mannheim richtete die GdS in Kooperation mit der Weinheimer Landschaftsarchitektin Bettina Jaugstetter und Anna Lena Hahn von Atelier Za’atar aus Balaguier d‘Olt in Frankreich ein Internationales Symposium Dynamic Vision zum Thema naturalistische Pflanzungen und Pflanzengemeinschaften aus.

Am 16. November 2024 findet das nächste Symposium „Die Garrigue kommt nach Mitteleuropa“ in Erfurt statt.